An einem grauen Tag, wie heute kann es mit dem “Drive” schon mal einige Startschwierigkeiten geben. Wenn die Sonne Dich nicht anlächelt, hadern vielleicht auch Deine Gesichtszüge und wollen nicht so richtig aus dem Quark kommen. Ich habe mir da eine kleine Hilfe gebastelt: Ich atme tief und ruhig, stelle mich vor meinen Motivationsspiegel und grinse mich an. Mich selbst lächeln zu sehen, verändert tatsächlich meine Laune. Es ist vielleicht wie in dem Spruch, den ich mir als Kind von meinen Eltern immer wieder anhören durfte: Der Appetit kommt beim Essen. Ich kann meine Gedanken überlisten: sie sehen mich Lächeln und denken “Der Typ im Spiegel muss wohl gut gelaunt sein…!”

Und der Satz auf dem Spiegel erinnert mich an etwas…. und erinnert jeden daran, der sich vor den Spiegel stellt…

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